BGH (Urt. v. 1.2.2018 – III ZR 196/17) sagt NEIN! Werbende Unternehmen benötigen in der Regel die Einwilligung von potentiellen Kunden, um diese mittels E-Mail über neue Produkte, Leistungen oder Rabatte informieren zu dürfen. Anders ist dies nach § 7 Abs. 3 UWG nur im Rahmen bestehender Geschäftsbeziehungen. Dort wird vermutet, dass der Kunde Interesse … Hat die Einwilligungserklärung ein Verfallsdatum? weiterlesen
Reputations-Management in sozialen Netzwerken
Wie Pharmaunternehmen auf einen Shitstorm auf Facebook und Co. reagieren dürfen Soziale Netzwerke sind für Unternehmen zu einem immer wichtiger werdendes Marketingumfeld geworden. Sie eröffnen Unternehmen die einmalige Chance, Kunden direkt und individuell anzusprechen. Bestehende Kundenbeziehungen können gefestigt und neue begründet werden. Durch das Teilen von einmal eingestellten Inhalten werden Kunden zu Botschaftern des werbenden … Reputations-Management in sozialen Netzwerken weiterlesen
OLG Hamm: Widersprüchliche Angaben bei Widerrufsbelehrung und Muster-Widerrufsformular stellt Wettbewerbsverstoß dar
OLG Hamm, Urteil vom 30.11.2017 Az.: I-4 U 88/17 Kurz und Knapp Werden in der Widerrufsbelehrung und im Muster-Widerrufsformular unterschiedliche Unternehmen genannt, gegenüber denen der Verbraucher die Widerruf des Vertrages erklären soll, stellt dies einen Verstoß gegen allgemeine Informationspflichten im elektronischen Geschäftsverkehr dar. Dieser Verstoß ist auch wettbewerbsrechtlich relevant, die widersprüchlichen Angaben die Gefahr begründen, … OLG Hamm: Widersprüchliche Angaben bei Widerrufsbelehrung und Muster-Widerrufsformular stellt Wettbewerbsverstoß dar weiterlesen